Aktuelles
5. Alternativer Drogen- und Suchtbericht
10.07.2018
5. Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2018 ist veröffentlicht
Der Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik (akzept e.V.), die Deutsche AIDS-Hilfe und der JES Bundesverband haben ihren 5. Alternativen Drogen- und Suchtbericht veröffentlicht.
Ein thematischer Schwerpunkt dieser Ausgabe liegt bei der mit Abstand meist konsumierten illegalisierten Droge in Deutschland wie auch weltweit - Cannabis.
Den aktuellen Bericht finden Sie hier:
https://alternativer-drogenbericht.de/
(EB)
Kita Move
26.06.2018
Kita-Move
Frisch fortgebildet und mit jeder Menge Handwerkszeug ausgestattet sind die Erzieherinnen und Erzieher des Ev. Kirchenkreises in Bochum. Sie wurden geschult, um mit schwer erreichbaren Eltern in einen vertrauensvollen Kontakt und motivierenden Austausch zu kommen! Gemeinsam mit Nadine Bröcheler vom Jugendamt der Stadt Bochum hat Andrè Frohnenberg von inechtzeit die Fortbildung durchgeführt.
Weitere Infos: www.kita-move.de
(EB)
Sprechen Sie lieber MIT Ihrem Kind
26.06.2018
Die bundesweite Kampagne „Sprechen Sie lieber MIT Ihrem Kind“ startet in Bochum.
Immer häufiger beschäftigen sich Eltern auch beim Kinderwagenschieben und beim Spiel mit ihren Handys. Fachleute sehen das kritisch. Mit dieser Kampagne möchte die Stadt Bochum zum Nachdenken anregen.
Weitere Informationen zum Thema sowie Beratung und Unterstützung für (werdende) Eltern bietet der Service Point vom Jugendamt, Gustav-Heinemann-Platz 6, unter der Rufnummer 0234 / 910-41 11 oder per Mail an Jugendamt@bochum.de.
(EB)
Seitenwechsel 01
30.01.2018
Neue Broschüre der Arbeitsprojekte für Menschen mit einer Suchterkrankung in NRW
Die Landeskoordinierungsstelle berufliche und soziale Integration suchtkranker Menschen NRW hat in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis der Arbeitsmaßnahmen für Menschen mit Suchterkrankungen in NRW die Broschüre "Seitenwechsel 01" veröffentlicht. Das Projekt INSAT der Krisenhilfe ist auch in der Broschüre vertreten.
Viel Spaß beim Lesen:
Seitenwechsel 01
Geschäftsführerwechsel in der Krisenhilfe
Dezember 2017
Hallo und Tschüss – Geschäftsführerwechsel in der Krisenhilfe Bochum zum 01.12.2017
Am Donnerstag, den 09.11. begrüßte die Krisenhilfe Bochum unter der Überschrift „Hallo und Tschüss“ zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunalpolitik, Verwaltung, Polizei, Jobcenter, Wohlfahrtsverband Diakonisches Werk sowie zahlreiche Kooperationspartner und Freunde des Vereins, um den langjährigen Geschäftsführer Friedhelm Lemm zu verabschieden.
Nach 22 Jahren, in denen Friedhelm Lemm sich für den Erhalt und Ausbau der ambulanten Drogenhilfe in Bochum engagierte, verabschiedete er sich am 01.12.2017 in seinen wohlverdienten Ruhestand. Seine Arbeit wurde sowohl vom Vorstandvorsitzenden der Krisenhilfe Ullrich Engelsing als auch von der Bürgermeisterin Gabriele Schäfer (SPD) in ebenso wertschätzenden wie humorvollen Reden gewürdigt.
Friedhelm Lemm selbst nutzte den Anlass, um auf den langen Zeitraum, in dem er die Geschicke der Krisenhilfe maßgeblich mitlenkte, zurückzublicken und sich in viele Richtungen für die breite Unterstützung und Zusammenarbeit zu bedanken. „In über 40 Jahren entstand ein differenziertes Netz an Hilfeleistungen für Drogenabhängige in Bochum. Sieben verschiedene Fachbereiche der Krisenhilfe stehen den Bochumer Bürgern zur Verfügung. Diese Angebote sind aber nicht vom Himmel gefallen. Lange Auseinandersetzungen und Diskussionen um den richtigen Weg oder den richtigen Standort, aber auch um eine angemessene finanzielle Ausstattung waren stetige Begleiter.“
Olaf Schmitz, seit 13 Jahren Leiter der Beschäftigungsmaßnahme INSAT der Krisenhilfe, übernimmt zum 01.12. die Geschäftsführung von Friedhelm Lemm – und nimmt sich dafür einiges vor: „Ich verstehe meine zukünftige Rolle nicht nur als Zahlenschieber, Mittelbeschaffer und Wächter über die Umsetzung rechtlicher Vorgaben, sondern möchte Inhalte aktiv mitgestalten und die Rahmenbedingungen dafür sicherstellen, dass eine solche Mitgestaltung gemeinsam von möglichst vielen Schultern getragen wird. Für mich werden deshalb nicht betriebswirtschaftliche Prämissen, sondern immer die Menschen, für die wir unsere Arbeit machen, im Vordergrund stehen.“
Ohr Akupunktur – Neues Angebot von inechtzeit
18.12.2017
Ohr Akupunktur – Neues Angebot von inechtzeit
Zur Unterstützung beim Entzug von Drogen, zur Rückfallprophylaxe und um ein inneres Gleichgewicht herzustellen, bietet die Beratungsstelle für Cannabis und synthetische Drogen ab dem 11.01.2018 Ohrakupunktur nach dem NADA Protokoll an.
Akupunktur wirkt entspannend bei übermäßiger Anspannung und innerer Unruhe. Sie fördert Wachheit und Konzentration bei Erschöpfung und andauernder Müdigkeit, verbessert den Schlaf und vermindert das Suchtverlangen.
Das NADA Protokoll ist eine Behandlung die am staatlichen Lincoln Hospital in der Bronx/ New York entwickelt wurde und die sich außer in den USA und Deutschland auch in mehreren europäischen Ländern durchsetzt. Viele Krankenhäuser, Reha-Kliniken, Tageskliniken, Ambulanzen, Beratungsstellen und Praxen wende diese Methode bei psychischen Problemen oder Suchterkrankungen an.
Weitere Infos zur Ohrakupunktur finden sie unter:
nada-akupunktur
inechtzeit im aktuellen Verbandsmagazin PARTNERschaftlich
12.12.2017
inechtzeit im aktuellen Verbandsmagazin PARTNERschaftlich
Das aktuelle Magazin PARTNERschaftlich vom Gesamtverband für Suchthilfe e.V. (GVS)ist online und Ellen Buchholz hat den Artikel:„Sprache schafft Möglichkeit – über den Namen der Beratungsstelle für Cannabis und synthetische Drogen – inechtzeit“ verfasst. Viel Spaß beim Lesen:
zum Magazin
(EB)
3.12.2017 Adventsbazar Rudolf Steiner Schule
3.12.2017
Projekt INSAT @ Adventsbazar Rudolf Steiner Schule
Das Projekt INSAT präsentierte sich am 3.12.2017 mit einem Verkaufsstand auf dem schönen Adventsbazar an der Rudolf Steiner Schule in Bochum.
Wir freuen über ein Wiedersehen im nächsten Jahr.